Der Sommer war für viele wieder einmal schneller vorbei, als ihnen lieb ist. Doch der Beginn der kalten Jahreshälfte ist gleichzeitig auch der ideale Zeitpunkt, um mit den Vorbereitungen auf den nächsten Frühling zu starten. Eine Vielzahl an Beautybehandlungen wird nämlich bestenfalls im Herbst oder Winter durchgeführt. Dazu zählt auch die Laserenthaarung. Wir verraten Ihnen, warum das so ist.
Die Dauer der Behandlung
Der erste und wichtigste Grund für die Laserenthaarung im Herbst ist die Dauer der Behandlung. Denn bei einer Haarentfernung mit Laser kann der Laserstrahl immer nur jene Haarwurzeln zerstören, die sich gerade in der Wachstumsphase befinden. Das sind gleichzeitig meist um die 15 bis 20 Prozent aller Wurzeln. Deswegen muss man für eine erfolgreiche Enthaarung auch mehrere Sitzungen einplanen. Dr. Stefan Horwath und Dr. Martina Reichhart berichten aus dem Arbeitsalltag in ihrer Ordination OmniMed, dass Patienten im Durchschnitt fünf Laser-Sitzungen benötigen, bis der größte Teil der Haare verschwunden ist. Zwischen diesen Einheiten sollten 6 bis 8 Wochen Abstand liegen. Mit einem Behandlungsbeginn im Herbst ist die Enthaarung also genau dann abgeschlossen, wenn die Temperaturen wieder nach oben gehen.
Das herbstliche Wetter
Dass wir nun im Herbst wieder vermehrt zu langer Kleidung wie Hosen, Strümpfen und Pullovern greifen müssen, hat auch sein Gutes – zumindest wenn es um die Laserenthaarung geht. Denn nach den Behandlungseinheiten mit dem Laser ist die Haut besonders empfindlich gegenüber Licht. Deswegen empfehlen Ärzte wie Dr. Horwath und Dr. Reichhart einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor und das Vermeiden von direkter Sonnenexposition. Dadurch ist die dauerhafte Laser-Haarentfernung im Herbst wesentlich schonender für unsere Haut als in der heißen Jahreszeit.
Die modernen Laser-Geräte
In der Anfangszeit der Laser-Haarentfernung war es noch schwierig, Haare bei gebräunter Haut zu entfernen. Das stellt heute dank der Entwicklung innovativer Lasersysteme kein Problem mehr dar. In den OmniMed-Ordinationen in Eisenstadt, Linz und Klagenfurt arbeitet man dafür etwa mit der SHR-Technologie von Alma Lasers. Diese Methode ist dank der verschiedenen kleinen Lichtimpulse im Gegensatz zu einzelnen, hochenergetischen Impulsen wesentlich schonender für Haut und Gewebe. Davon zeugen auch zahlreiche positive Berichte der OmniMed Patienten zu ihren Erfahrungen mit der Laser-Haarentfernung. Dank der Möglichkeit, auch gebräunte Haut zu behandeln, kann nun direkt nach dem Sommer mit der Enthaarung begonnen werden. Und damit steht einem haarfreien Start in den nächsten Frühling nichts mehr im Wege.