Wenn der Frühling vor der Tür steht, genießt die ganze Familie den Garten. Was gibt es Schöneres, als mit den Kindern im heimischen Grün herumzutoben, während die ersten Knospen sprießen? Wenn es um Outdoor-Aktivitäten geht, hat man heutzutage die Qual der Wahl. Wie wäre es mit einer Runde Frisbee oder Fußball? Immer mehr Familien entscheiden sich aber dafür, sich ein Trampolin für den Garten zu besorgen. Dabei steht man jedoch wieder vor einigen Entscheidungen, den eine schier unfassbare Auswahl an Modellen steht am Markt zur Verfügung. Die elegantesten Trampoline sind zweifelsohne diejenigen, welche in den Boden eingelassen werden können. Doch die Ästhetik ist nur ein Grund, auf Bodentrampoline zu setzen.
Sicherheit geht vor!
Wildes hüpfen auf einem Trampolin birgt natürlich einiges an Risiken. Eltern stehen in der Pflicht, ihre Kinder ausreichend zu beaufsichtigen. Um mögliche Unfälle zu vermeiden, sollte man einige Regeln im Vorfeld festlegen. So sollten unerfahrene Kinder keine Saltos schlagen oder mit Spielzeugen hüpfen. Zudem gilt auf dem Trampolin striktes Kaugummi-Verbot, denn das Risiko sich zu verschlucken, ist schlicht zu groß!
Schon bei der Wahl des Sportgeräts kann man das Risiko minimieren. Die meisten Trampoline verfügen mittlerweile über ein Sicherheitsnetz, welches die meisten Stürze verhindert. Was viele Eltern aber nicht wissen, ist, dass schon ein erhöhter Einstieg zu Verletzungen führen kann. Gerade Kleinkinder haben Probleme damit, die Leiter zum Einstieg zu bewältigen. Eine gute Alternative sind daher Trampoline, welche in den Boden eingelassen werden. Je geringer die Sprunghöhe, desto geringer fallen etwaige Verletzungen aus. Gut zu wissen: Auch „Inground“-Trampoline können auf Wunsch mit einem zusätzlichen Sicherheitsnetz ausgestattet werden.
Freie Sicht im heimischen Grün
Wenn wir ehrlich sind, dann wirken herkömmliche Trampoline oft als Fremdkörper im Garten. Gerade dann, wenn dieser wenig Platz bietet, sehnt man sich nach einem freien Blick. Bodentrampoline werden in den Boden eingelassen und schließen nahtlos mit dem Rasen ab. Als stylishe Alternative zu erhöhten Trampolinen sind sie daher sehr begehrt. Bei Bedarf können die Sprunggeräte zudem leicht abgedeckt werden. So bleibt genügend Platz für die nächste Grillfeier und das Sprungtuch wird vor Beschädigungen geschützt.
Worauf sollte man beim Kauf achten?
Inground oder „Flat-to-the-ground“ Trampoline sind unterschiedlich teuer. Wie kommt der zum Teil sehr hohe Preisunterschied zustande? Zum bietet nicht jedes Sprungtuch die gleichen Sprungeigenschaften. Ist das Trampolin in erster Linie als Spielgerät für den Nachwuchs gedacht, reicht ein günstigeres Modell aus. Soll es zusätzlich als Sportgerät von Erwachsenen genutzt werden, lohnt sich die Mehrausgabe. Ein weiterer Unterschied besteht in der maximalen Belastbarkeit. Diese liegt bei günstigen Trampolinen bei etwa 100 KG. Sollen mehrere Kinder gleichzeitig hüpfen, ist es sinnvoll, ein Produkt mit höherer Belastbarkeit zu wählen. Achtung: Bei mehreren Springern addiert sich das Gewicht. So werden die 100 KG von mehreren Teenagern schnell erreicht.
Wer auf Qualität Wert legt, der sollte ein Berg Trampolin in Erwägung ziehen. Die Marke ist seit vielen Jahren fest am Markt etabliert und bietet verschiedenste Inground Trampoline an. Es stimmt zwar, dass die Modelle von Berg etwas teurer sind. Wer jedoch sehr lange an seinem neuen Sportgerät Freude haben möchte, sollte etwas mehr Geld in die Hand nehmen.